Das L'appel Team

Vorstand



Christoph Lüdemann

Student Humanmedizin, B.A. Wirtschaftswissenschaften
Vorstand Finanzen, Fundraising und Strategie

Jakob Skatulla

Student Humanmedizin, staatlich examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger
Vorstand Kommunikation, Projektmanagement

Jules Lalande (Amt aktuell ruhend)

Selbstständiger Unternehmer



Teammitglieder



Alejandro Beschorner

Selbstständiger Unternehmer

Annika Reinersmann

klinische Psychologin

Carla Duvenhorst

Studentin Sozialwissenschaften

Catharina Offenberg

Lehrerin Sekundarstufe I

Elisa Schunkert

Studentin Humanmedizin

Jan Ludwig Reinersmann

Student Humanmedizin

Janine Fornacon

Ärztin, Kardiologie

Johanna Bode

Studentin Humanmedizin

Katharina Fassbender

Studentin Kommunikations- und Marketingmgmt.

Larissa Zwingel

Studentin Kulturwissenschaft

Laura Hemmerich

Studentin Humanmedizin

Lukas Beckenbauer

Student Sozialwissenschaften

Marina Klein

Studentin Medien- & Designmgmt.

Mirka Lalande

Auszubildende Tischler/Schreiner

Nicolas Aschoff

Student Humanmedizin.

Pascal Gabsa

Student Betriebswirtschaftslehre

Pia Koch

Studentin Philosophie & Literatur

Sabrina Müller

Kommunikations- und Marketingmanagerin

Sarah Klein

Studentin Medien- & Designmgmt.

Simon Scheiblhuber

Student Humanmedizin

Solveig Altenrath

Betriebswirtin

Till Eckert

Student Humanmedizin

Tim Simon Funk

M.A. Wirtschaftswissenschaftler

Tobias Weiler

Student Kommunikations- und Marketingmgmt

Vereinsgeschichte


Es begann mit einer vagen Idee „etwas tun zu wollen“ – konkreter war die Vorstellung 2009 zunächst noch nicht. Nach einem Gespräch mit Jaques Lalande, Präsident der französischen Organisation L’appel France stand das Ziel fest: Ruanda. Zwei junge Abiturienten begaben sich in diesem Jahr erstmals für drei Monate in das Ostafrikanische Land.

Während der nächsten zwei Jahre erwuchs aus den Erfahrungen und Erlebnissen dieses ersten Aufenthaltes der Wille, das Erlebte nicht untätig hinter sich zu lassen. Im Jahre 2011 machte sich eine größere Gruppe erneut auf nach Ruanda. Während dieses Aufenthaltes erörterten wir mit unseren Ruandischen Freunden, welche Bedürfnisse und Notwendigkeiten überhaupt zu Projekten führen könnten. Schnell wurde klar, dass die unzureichende gesundheitliche Versorgung der Region Kiruhura im Norden des Landes das gravierendste Problem darstellt.

Wir waren uns einig, dass wir nicht einfach „nur“ eine Krankenstation bauen wollten. Die Verbesserung der gesundheitlichen Schieflage im Norden des Landes sollte Teil eines ganzheitlicheren Konzeptes werden. So war uns wichtig, dass für die Krankenstation schon vor Baubeginn der laufende Stationsbetrieb sichergestellt wird. Zum einen beinhaltete das ein Abkommen mit der Regierung zur Kostenübernahme ab Fertigstellung der Station, zum Anderen die Notwendigkeit, die Station und die umliegenden Häuser mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Darüber hinaus soll für die Krankenstation auch hervorragend ausgebildetes Personal zur Verfügung stehen.

Diese Überlegungen brachten uns zu der heute abgebildeten 3-Säulen Struktur – Gesundheit, Bildung & Infrastruktur.

Nach dem erneuten Aufenthalt 2012 stand für uns fest, dass wir die mittlerweile konkret gediehenen Projekte in die Form einer Organisation gießen möchten – ein Verein. Dieser Verein trägt seit Gründung Anfang 2013 den Namen L’appel Deutschland e.V. – namentlich angelehnt an den ersten Impuls aus Frankreich, operativ jedoch völlig unabhängig.

Heute arbeiten knapp 20 Studierende, hauptsächlich aus Köln und Witten ehrenamtlich an der Umsetzung der Projekte. Eine Partnerorganisation – L’appel Rwanda – wurde ebenfalls ins Leben gerufen, um eine professionellere Zusammenarbeit zu ermöglichen.

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